FIFA Fußball-WM 1982 in Spanien

Die Fußball-WM 1982 wurde von Spanien veranstaltet und fand vom 13. Juni bis 11. Juli 1982 statt. Alle Infos, Daten und Ergebnisse zur Campeonato Mundial De Futbol 1982.


Fußball-WM Logo von 1982 (Spanien)
Fußball-WM Logo von 1982 (Spanien)

Austragungsort

Bei der 12. FIFA Fußball-Weltmeisterschaft war Spanien Gastgeberland, was bereits 16 Jahre zuvor 1966 vom Fußball-Weltverband festgelegt wurde. Mitbewerber gab es keine.

Für die Spiele stellte Spanien 17 Stadien bereit, die Großteils schon bestanden:

Stadion Stadt/Region Kapazität (≈) Status (Bau)
Estadio José Rico Pérez Alicante 29.500 Bestand
Estadi del Futbol Club Barcelona Barcelona 99.000 Bestand
Estadi Sarrià Barcelona 44.000 Bestand
Estadio San Mamés Bilbao 40.000 Bestand
Estadio Riazor A Coruña 33.000 Bestand
Nuevo Estadio del Elche CF Elche 33.700 Bestand
Estadio El Molinón Gijón 30.000 Bestand
Estadio Santiago Bernabéu Madrid 81.000 Bestand
Estadio Vicente Calderón Madrid 54.900 Bestand
Estadio La Rosaleda Málaga 30.000 Bestand
Estadio Carlos Tartiere Oviedo 30.500 Bestand
Estadio La Romareda Saragossa 33.600 Bestand
Estadio Benito Villamarín Sevilla 60.700 Bestand
Estadio Ramón Sánchez Pizjuán Sevilla 43.800 Bestand
Estadio Luis Casanova Valencia 48.600 Bestand
Estadio Municipal José Zorrilla Valladolid 27.600 Neu
Estadio Municipal de Balaídos Vigo 29.000 Bestand
WM-Poster 1982 (Spanien)
WM-Poster 1982 (Spanien)

Teilnehmerfeld

Bei der Endrunde in Spanien waren gleich fünf Nationen zum ersten Mal bei einer WM dabei: Algerien und Kamerun als afrikanische Vertreter, Honduras vom CONCACAF-Verband, Kuwait hatte seine Teilnahme über die Asien-Qualifikation geschafft und Neuseeland vertrat den Verband Ozeaniens. Die Teilnahme der ‚Kiwis‘ war nach Australiens Antritt bei der WM 1974 in Deutschland erst die zweite Teilnahme einer Nation vom 6. Kontinent.

Verband Teilnehmer Mannschaften
UEFA (Europa) 14 Polen
Schottland
Sowjetunion
Spanien
Ungarn
Österreich
Nordirland
Jugoslawien
Italien
Belgien
Deutschland
England
Frankreich
Tschechoslowakei
CONMEBOL (Südamerika) 4 Peru
Chile
Brasilien
Argentinien
CAF (Afrika) 2 El Salvador
Honduras
CONCACAF (Nord-/Zentral-Amerika) 2 Kamerun
Algerien
AFC (Asien) 1 Kuwait
OFC (Ozeanien) 1 Neuseeland
WM Ball "Adidas Tango Espana" von 1982
WM Ball „Adidas Tango Espana“ von 1982

Besonderheiten

Bei der WM in Spanien nahmen zum ersten Mal 24 statt der zuvor üblichen 16 Nationalmannschaften teil. Der Modus war noch ein anderer, als bei den nachfolgenden Turnieren. Dann nach der Gruppenphase mit sechs Gruppen a vier Mannschaften folgten nicht wie später üblich Achtel- und Viertelfinale, sondern eine zweite Gruppenphase: Die zwölf verbliebenen Teams wurden in vier Gruppen mit je drei Mannschaften aufgeteilt, von denen sich jeweils nur der Erstplatzierte für das Halbfinale qualifizierte.

Erste Gruppenphase

Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3
Italien Deutschland Belgien
Polen Algerien Argentinien
Kamerun Österreich El Salvador
Peru Chile Ungarn
Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6
Tschechoslowakei Honduras Sowjetunion
Kuwait Spanien Brasilien
England Jugoslawien Schottland
Frankreich Nordirland Neuseeland

Gruppe 1

In Gruppe 1 gingen von sechs Spielen fünf unentschieden aus (drei davon 0:0). Lediglich Polen konnte einen 5:1-Kantersieg gegen Peru landen und ergatterte so den Gruppensieg. Italien spielte ebenso wie Kamerun dreimal Remis, doch da die Afrikaner ein Tor weniger schossen, zogen sie den Kürzeren und mussten wie Tabellenschlusslicht Peru die Heimreise antreten.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
14.06.1982 Italien 0:0 Polen
15.06.1982 Peru 0:0 Kamerun
18.06.1982 Italien 1:1 Peru
19.06.1982 Polen 0:0 Kamerun
22.06.1982 Polen 5:1 Peru
23.06.1982 Italien 1:1 Kamerun

Gruppe 2

Gruppe 2 begann mit einem Paukenschlag, denn die Bundesrepublik Deutschland verlor vollkommen überraschend 1:2 gegen den WM-Neuling Algerien. Das zweite Spiel gegen Chile gewannen die Deutschen klar mit 4:1 bevor es im letzten Gruppenspiel zwischen Deutschland und Österreich zum Eklat kam: Da ein knapper Sieg Deutschlands beiden Teams zum Weiterkommen reichte, stellten beide Seiten nach dem Führungstreffer für die BRD das Spielen nahezu ein. Der Nichtangriffspakt ging als „Schande von Gijón“ in die Fußball-Geschichte ein, Algerien schied mit gleicher Punktzahl aus (4:2) und ab der nächsten WM wurden die letzten Gruppenspiele immer zeitgleich ausgetragen, um derartige Manipulationen zu vermeiden.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
16.06.1982 Deutschland 1:2 Algerien
17.06.1982 Chile 0:1 Österreich
20.06.1982 Deutschland 4:1 Chile
21.06.1982 Algerien 0:2 Österreich
24.06.1982 Algerien 3:2 Chile
25.06.1982 Deutschland 1:0 Österreich


Die Schande von Gijón
 

Gruppe 3

Auch der Auftakt in Gruppe 3 hatte es in sich, denn Belgien bezwang den amtierenden Weltmeister Argentinien durch einen Treffer von Erwin Vandenbergh (62.) 1:0. Mit demselben Ergebnis setzten sich die roten Teufel im zweiten Gruppenspiel auch gegen El Salvador durch, sodass ihnen in der letzten Partie ein 1:1 gegen Ungarn zum Gruppensieg reichte. Die Argentinier erlaubten sich in den beiden verbleibenden Spielen keinen weiteren Patzer und erreichten nach Siegen über Ungarn (4:1) und El Salvador (2:0) den zweiten Platz.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
13.06.1982 Argentinien 0:1 Belgien
15.06.1982 Ungarn 10:1 El Salvador
18.06.1982 Argentinien 4:1 Ungarn
19.06.1982 Belgien 1:0 El Salvador
22.06.1982 Belgien 1:1 Ungarn
23.06.1982 Argentinien 2:0 El Salvador

Gruppe 4

Drei Spiele, drei Siege – England dominierte die Gruppe 4 und wurde nach den Erfolgen über Frankreich (3:1), die Tschechoslowakei (2:0) und Kuwait (1:0) Gruppensieger. Frankreich und die Tschechoslowakei trennten sich 1:1, aber während die Franzosen ihr Spiel gegen Außenseiter Kuwait 4:1 gewannen, kamen die Osteuropäer nicht über ein 1:1 hinaus und fuhren nach Hause.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
16.06.1982 England 3:1 Frankreich
17.06.1982 Tschechoslowakei 1:1 Kuwait
20.06.1982 England 2:0 Tschechoslowakei
21.06.1982 Frankreich 4:1 Kuwait
24.06.1982 Frankreich 1:1 Tschechoslowakei
25.06.1982 England 1:0 Kuwait

Gruppe 5

Mit einem überraschenden 1:0-Erfolg gegen Spanien machte Nordirland in seinem letzten Spiel Platz 1 in der Gruppe 5 klar. Spanien kam dennoch weiter: Die Iberer hatten zwar genau wie Jugoslawien 3:3 Punkte, allerdings ein Tor mehr geschossen. Neben Jugoslawien schied auch Debütant Honduras nach der ersten Gruppenphase aus.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
16.06.1982 Spanien 1:1 Honduras
17.06.1982 Jugoslawien 0:0 Nordirland
20.06.1982 Spanien 2:1 Jugoslawien
21.06.1982 Honduras 1:1 Nordirland
24.06.1982 Honduras 0:1 Jugoslawien
25.06.1982 Nordirland 1:0 Spanien

Gruppe 6

Brasilien sicherte sich den ersten Platz in Gruppe 6 mit einem knappen Auftaktsieg gegen die Sowjetunion (2:1) und zwei klaren Erfolgen über Schottland (4:1) und Neuseeland (4:0). Die Sowjetunion erreichte dank des besseren Torverhältnisses gegenüber Schottland ebenfalls die zweite Gruppenphase, während Neuseeland Lehrgeld zahlte und mit 0 Punkten und 2:12 Toren Letzter wurde.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
14.06.1982 Brasilien 2:1 Sowjetunion
15.06.1982 Schottland 5:2 Neuseeland
18.06.1982 Brasilien 4:1 Schottland
19.06.1982 Sowjetunion 3:0 Neuseeland
22.06.1982 Sowjetunion 2:2 Schottland
23.06.1982 Brasilien 4:0 Neuseeland

Zweite Runde

Gruppe A

In Gruppe A besiegten sowohl Polen (3:0) als auch die Sowjetunion (1:0) Belgien. Das 0:0 im direkten Duell reichte den Polen für die Halbfinal-Qualifikation.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
28.06.1982 Polen 3:0 Belgien
01.07.1982 Belgien 0:1 UdSSR
04.07.1982 Polen 0:0 UdSSR

Gruppe B

BR Deutschland gelang nach einem 0:0 zum Auftakt der Gruppe B gegen England ein 2:1-Sieg über Spanien, was für den Gruppensieg reichte, denn Spanien und England trennten sich im letzten Spiel 0:0.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
29.06.1982 Deutschland 0:0 England
02.07.1982 Deutschland 2:1 Spanien
05.07.1982 Spanien 0:0 England

Gruppe C

Gruppe C gewann Italien nach Siegen gegen Argentinien (2:1) sowie Brasilien (3:2). Das Südamerika-Duell entschied Brasilien 3:1 für sich, doch auch der zweite Platz bedeutete das WM-Aus.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
29.06.1982 Italien 2:1 Argentinien
02.07.1982 Argentinien 1:3 Brasilien
05.07.1982 Italien 3:2 Brasilien

Gruppe D

Frankreich gab sich in Gruppe D keine Blöße, setzte sich sowohl gegen Österreich (1:0) als auch gegen Nordirland (4:1) durch und zog damit in die Runde der letzten Vier ein.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
28.06.1982 Österreich 0:1 Frankreich
01.07.1982 Österreich 2:2 Nordirland
04.07.1982 Frankreich 4:1 Nordirland

Das Halbfinale

Italien bestätigte seine starke WM-Form auch im Halbfinale und setzte sich ungefährdet 2:0 gegen Polen durch. Beide Treffer erzielte der spätere Torschützenkönig Paolo Rossi (22. und 73. Minute).

Spektakulär ging es dagegen im zweiten Halbfinale zwischen Deutschland und Frankreich zu: Die deutsche Führung durch Pierre Littbarski (17.) glich Michel Platini per Foulelfmeter bereits in der 26. Spielminute aus. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Verlängerung, in der Frankreich nach Toren von Marius Trésor (92.) und Alain Giresse (98.) bereits 3:1 führte. Doch der erst kurz zuvor eingewechselte Karl-Heinz Rummenigge traf in der 102. Minute zum 2:3, Klaus Fischer besorgte in der 108. Minute den Ausgleich. Das anschließende Elfmeterschießen gewannen die deutschen, nachdem Toni Schumacher zwei Elfmeter der Franzosen entschärft hatte.

Einen faden Beigeschmack behält der Sieg der Deutschen aufgrund eines brutalen Tacklings von Toni Schumacher gegen den französischen Mittelfeldspieler Patrick Battiston allerdings bis heute.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
08.07.1982 Polen 0:2 Italien
08.07.1982 Deutschland 5:4 i.E. Frankreich

Spiel um Platz 3

Frankreich erholte sich nicht mehr von dem nervenaufreibenden und kräfteverschleißenden Halbfinale und unterlag im Spiel um Platz 3 Polen mit 2:3. Zwar waren die Franzosen früh in Führung gegangen, doch die Polen drehten das Spiel und zogen auf 3:1 davon. Der Anschlusstreffer Frankreichs in der 72. Spielminuten war nur noch Ergebniskosmetik.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
10.07.1982 Polen 3:2 Frankreich

Das Finale der WM 1982 in Spanien

Das Finale im Estadio Santiago Bernabéu in Madrid dominierte Italien, das sich sogar den Luxus erlaubte, in der ersten Halbzeit einen Foulelfmeter neben das Tor der Deutschen zu schießen. In der zweiten Halbzeit münzte die Squadra Azzurra ihre Überlegenheit allerdings in Tore durch Paolo Rossi (57.), Marco Tardelli (69.) und Alessandro Altobelli (81.) um. Der Anschlusstreffer durch Paul Breitner in der 83. Spielminute kam für Deutschland zu spät und Italien wurde zum dritten Mal (nach 1934 und 1938) Weltmeister.

Datum Team 1 Ergebnis Team 2
11.07.1982 Italien 3:1 Deutschland

Die WM 1982 im Überblick

Veranstalter: Spanien

Teilnehmer: 24

Weltmeister: Italien

Tore gesamt: 146

Torschützenkönig: Paolo Rossi (Italien) mit 6 Treffern

Goldener Ball: Paolo Rossi (Italien)

Jüngster Spieler: Norman Whiteside (17 Jahre, Nordirland)

Ältester Spieler: Dino Zoff (40 Jahre, Italien)

Maskottchen: Die kleine „Naranjito“

WM-Maskottchen von 1982 "Naranjito"
WM-Maskottchen von 1982 „Naranjito“

Torschützen der Fußball-WM 1982 in Spanien

Spieler Mannschaft Tore
Paolo Rossi Italien 6
Karl-Heinz Rummenigge Deutschland 5
Zbigniew Boniek Polen 4
Zico Brasilien 4
Alain Giresse Frankreich 3
Falcão Brasilien 3
Gerry Armstrong Nordirland 3
László Kiss Ungarn 3
Antonín Panenka Tschechien 2
Bernard Genghini Frankreich 2
Billy Hamilton Nordirland 2
Bryan Robson England 2
Daniel Bertoni Argentinien 2
Daniel Passarella Argentinien 2
Didier Six Frankreich 2
Diego Maradona Argentinien 2
Dominique Rocheteau Frankreich 2
Éder Brasilien 2
Gábor Pölöskei Ungarn 2
John Wark Schottland 2
Klaus Fischer Deutschland 2
László Fazekas Ungarn 2
Marco Tardelli Italien 2
Michel Platini Frankreich 2
Pierre Littbarski Deutschland 2
Salah Assad Algerien 2
Serginho Chulapa Brasilien 2
Sócrates Brasilien 2
Tibor Nyilasi Ungarn 2
Trevor Francis England 2
Walter Schachner Österreich 2
Abdullah Al-Bouloushi Kuwait 1
Alain Couriol Frankreich 1
Aleksandr Chivadze Jugoslawien 1
Alessandro Altobelli Italien 1
Alex Czerniatynski Belgien 1
Andriy Bal Jugoslawien 1
Andrzej Buncol Polen 1
Andrzej Szarmach Polen 1
Antonio Cabrini Italien 1
Bruno Conti Italien 1
Bruno Pezzey Österreich 1
Dave Narey Schottland 1
Eduardo Laing Honduras 1
Erwin Vandenbergh Belgien 1
Faisal Al-Dakheel Kuwait 1
Francesco Graziani Italien 1
Gérard Soler Frankreich 1
Graeme Souness Schottland 1
Grégoire M’Bida Kamerun 1
Grzegorz Lato Polen 1
Guillermo La Rosa Peru 1
Gustavo Moscoso Chile 1
Hans Krankl Österreich 1
Héctor Zelaya Honduras 1
Horst Hrubesch Deutschland 1
Ivan Gudelj Jugoslawien 1
Janusz Kupcewicz Polen 1
Jesús Zamora Spanien 1
Joe Jordan Schottland 1
John Robertson Schottland 1
Jose Oscar Bernardi Brasilien 1
József Tóth Ungarn 1
József Varga Ungarn 1
Juan Gómez Gónzalez Spanien 1
Juan Letelier Chile 1
Júnior Brasilien 1
Kenny Dalglish Schottland 1
Khoren Oganesyan Jugoslawien 1
Lakhdar Belloumi Algerien 1
Lázár Szentes Ungarn 1
López Ufarte Spanien 1
Ludo Coeck Belgien 1
Luis Ramírez El Salvador 1
Marius Trésor Frankreich 1
Maxime Bossis Frankreich 1
Miguel Neira Chile 1
Oleg Blokhin Jugoslawien 1
Osvaldo Ardiles Argentinien 1
Paul Breitner Deutschland 1
Paul Mariner England 1
Rabah Madjer Algerien 1
Ramaz Shengelia Jugoslawien 1
Ramón Díaz Argentinien 1
Reinhold Hintermaier Österreich 1
René Girard Frankreich 1
Rubén Díaz Peru 1
Saura Spanien 1
Sergey Baltacha Jugoslawien 1
Stefan Majewski Polen 1
Steve Archibald Schottland 1
Steve Sumner Neuseeland 1
Steve Woodin Neuseeland 1
Tedj Bensaoula Algerien 1
Uwe Reinders Deutschland 1
Vladimir Petrović Jugoslawien 1
Włodzimierz Ciołek Polen 1
Włodzimierz Smolarek Polen 1
Yuriy Gavrilov Jugoslawien 1

Torhüter der WM 1982 in Spanien

Torwart Mannschaft Spiele
Toni Schumacher Deutschland 7
Dino Zoff Italien 7
Józef Młynarczyk Polen 7
Jean-Luc Ettori Frankreich 6
Ubaldo Fillol Argentinien 5
Waldir Peres Brasilien 5
Peter Shilton England 5
Friedl Koncilia Österreich 5
Arconada Spanien 5
Rinat Dasaev UdSSR 5
Pat Jennings Nordirland 4
Mahdi Cerbah Algerien 3
Jean-Marie Pfaff Belgien 3
Gato Osbén Chile 3
Luis Mora El Salvador 3
Julio César Arzú Honduras 3
Thomas N’Kono Kamerun 3
Ahmed Al-Tarabulsi Kuwait 3
Frank van Hattum Neuseeland 3
Ramón Quiroga Peru 3
Alan Rough Schottland 3
Ferenc Mészáros Ungarn 3
Dragan Pantelić Jugoslawien 3
Karel Stromšík Tschechien 2
Jacky Munaron Belgien 1
Theo Custers Belgien 1
Jean Castaneda Frankreich 1
Jim Platt Nordirland 1
Stanislav Seman Tschechien 1
Zdeněk Hruška Tschechien 1