Vom 10. Juni bis 12. Juli 1998 war Frankreich das zweite Mal Austragungsort für die 16. FIFA Fußball-Weltmeisterschaft. Hier gibt’s alle Infos, Daten und Ergebnisse.
Inhalt:
Austragungsort
Frankreich hieß der Veranstalter der 16. FIFA Fußball-Weltmeisterschaft und war damit zum zweiten Mal nach 1938 Ausrichter einer WM-Endrunde. Neben dem französischen Fußballverband hatten sich auch noch die Schweiz und Marokko für die Ausrichtung beworben, im Juli 1992 fiel allerdings die Entscheidung zugunsten der West-Europäer.
Für die WM stellte Frankreich 10 Stadien in 10 Städten bereit
Stadion | Stadt/Region | Kapazität (≈) | Status (Bau) |
---|---|---|---|
Stade du Fort Carré | Antibes | 20.000 | Bestand |
Stade Vélodrome | Marseille | 67.394 | Bestand |
Parc des Princes | Paris | 48.000 | Bestand |
Stade Félix-Bollaert | Lens | 48.900 | Bestand |
Stade de la Mosson | Montpellier | 32.900 | Bestand |
Stade de France | Saint-Denis | 81.300 | Neu |
Stade Municipal | Toulouse | 33.100 | Bestand |
Stade de Gerland | Lyon | 35.000 | Bestand |
Stade de La Beaujoire | Nantes | 35.300 | Bestand |
Stade Geoffroy-Guichard | Saint-Étienne | 41.900 | Bestand |
Teilnehmerfeld
Unter den 1998 teilnehmenden Mannschaften gab es insgesamt vier WM-Neulinge: Kroatien gehörte nun nicht mehr zu Jugoslawien und nahm zum ersten Mal als eigenständiger Staat an der Endrunde teil. Auch Südafrika, Japan und Jamaika betraten erstmals die größte Fußballbühne der Welt. Von den Top-Favoriten strauchelte in der Qualifikation diesmal keiner, sodass alle großen Fußballnationen in Frankreich an den Start gingen. Lediglich der zweifache Weltmeister Uruguay hatte sich nicht qualifizieren können.
Verband | Teilnehmer | Mannschaften |
---|---|---|
UEFA (Europa) | 15 | Dänemark |
Schottland | ||
Rumänien | ||
Deutschland | ||
Frankreich | ||
England | ||
Spanien | ||
Italien | ||
Österreich | ||
Norwegen | ||
Jugoslawien | ||
Bulgarien | ||
Niederlande | ||
Kroatien | ||
Belgien | ||
CONMEBOL (Südamerika) | 5 | Argentinien |
Paraguay | ||
Chile | ||
Brasilien | ||
Kolumbien | ||
CAF (Afrika) | 5 | Kamerun |
Nigeria | ||
Südafrika | ||
Tunesien | ||
Marokko | ||
CONCACAF (Nord-/Zentral-Amerika) | 3 | Jamaika |
Mexiko | ||
USA | ||
AFC (Asien) | 4 | Iran |
Japan | ||
Saudi-Arabien | ||
Südkorea | ||
OFC (Ozeanien) | 0 | – |
Besonderheiten
Zum ersten Mal in der WM-Geschichte gingen bei der Endrunde in Frankreich 32 statt 24 teilnehmende Mannschaften an den Start. Dadurch erhöhte sich die Anzahl der Gruppen von 6 auf 8, was zur Folge hatte, dass die besten Gruppendritten von nun an keine Chance mehr hatten, sich für das Achtelfinale zu qualifizieren. Neben finanziellen Motiven für die Erhöhung der Teilnehmerzahl wollte die FIFA durch diese Maßnahme auch mehr Mannschaften ermöglichen, sich den Traum von einer WM-Teilnahme zu erspielen.
Gruppenphase
Gruppe A | Gruppe B | Gruppe C | Gruppe D |
---|---|---|---|
Brasilien | Italien | Dänemark | Nigeria |
Schottland | Chile | Südafrika | Paraguay |
Marokko | Österreich | Saudi-Arabien | Bulgarien |
Norwegen | Kamerun | Frankreich | Spanien |
Gruppe E | Gruppe F | Gruppe G | Gruppe H |
---|---|---|---|
Belgien | USA | Rumänien | Argentinien |
Südkorea | Jugoslawien | Kolumbien | Japan |
Mexiko | Iran | England | Jamaika |
Niederlande | Deutschland | Tunesien | Kroatien |
Gruppe A
Gruppe A gewann Brasilien mit zwei Siegen gegen Schottland (2:1) und Marokko (3:0) sowie einer Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Norwegen (1:2). Dadurch zogen die Nordeuropäer mit 5 Punkten noch an Marokko vorbei, dem sein klarer 3:0-Erfolg über Schottland nichts mehr nutzte. Die Nordafrikaner mussten mit 4 Punkten die Heimreise antreten, die Schotten schieden mit nur einem Punkt aus.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
10.06.1998 | Brasilien | 2:1 | Schottland |
10.06.1998 | Marokko | 2:2 | Norwegen |
16.06.1998 | Schottland | 1:1 | Norwegen |
16.06.1998 | Brasilien | 3:0 | Marokko |
23.06.1998 | Schottland | 0:3 | Marokko |
23.06.1998 | Brasilien | 1:2 | Norwegen |
Gruppe B
Italien strauchelte zwar im ersten Spiel der Gruppe B beim 2:2 gegen Chile, gewann aber seine nächsten beiden Partien gegen Kamerun (3:0) und Österreich (2:1) und sicherte sich mit 7 Zählern den Gruppensieg. Den Chilenen reichten 3 Unentschieden in 3 Spielen für den zweiten Platz, während sich Österreich und Kamerun mit jeweils 2 Punkten aus Frankreich verabschiedeten.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
11.06.1998 | Italien | 2:2 | Chile |
11.06.1998 | Kamerun | 1:1 | Österreich |
17.06.1998 | Chile | 1:1 | Österreich |
17.06.1998 | Italien | 3:0 | Kamerun |
23.06.1998 | Italien | 2:1 | Österreich |
23.06.1998 | Chile | 1:1 | Kamerun |
Gruppe C
Der Gastgeber gab sich in Gruppe C keine Blöße und gewann alle 3 Spiele: 3:0 gegen Südafrika, 4:0 gegen Saudi-Arabien und 2:1 gegen Dänemark. Die Dänen erkämpften sich minimalistisch ihr Achtelfinal-Ticket durch einen 1:0-Sieg gegen Saudi-Arabien und ein 1:1 gegen WM-Debütant Südafrika. Das Duell Saudi-Arabien gegen Südafrika endete 2:2.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
12.06.1998 | Saudi-Arabien | 0:1 | Dänemark |
12.06.1998 | Frankreich | 3:0 | Südafrika |
18.06.1998 | Südafrika | 1:1 | Dänemark |
18.06.1998 | Frankreich | 4:0 | Saudi-Arabien |
24.06.1998 | Frankreich | 2:1 | Dänemark |
24.06.1998 | Südafrika | 2:2 | Saudi-Arabien |
Gruppe D
Nigeria beendete die Gruppe D mit zwei Siegen (3:2 gegen Spanien und 1:0 gegen Bulgarien) und einer 1:3-Niederlage gegen Paraguay auf dem ersten Platz und setzte damit seine starke Turnierform fort, die die Super Eagles bei der WM 1994 in den USA bis ins Viertelfinale gebracht hatte. Paraguay erreichte ungeschlagen mit 5 Punkten ebenfalls das Achtelfinale, während Spanien seine 4 Zähler nicht zum Weiterkommen reichten. Bulgarien, vor vier Jahren in den vereinigten Staaten noch sensationell Dritter geworden, landete mit nur einem Punkt auf dem letzten Tabellenplatz.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
12.06.1998 | Paraguay | 0:0 | Bulgarien |
13.06.1998 | Spanien | 2:3 | Nigeria |
19.06.1998 | Nigeria | 1:0 | Bulgarien |
19.06.1998 | Spanien | 0:0 | Paraguay |
24.06.1998 | Spanien | 6:1 | Bulgarien |
24.06.1998 | Nigeria | 1:3 | Paraguay |
Gruppe E
In Gruppe E marschierten die Niederlande und Mexiko mit Siegen über Südkorea, Unentschieden gegen Belgien und einem 2:2 im direkten Vergleich im Gleichschritt in die nächste Runde. Die Belgier blieben mit 3 Punkten zwar ungeschlagen, hätten im letzten Gruppenspiel gegen Südkorea aber einen deutlichen Sieg benötigt: Das 1:1 gegen den Tabellenletzten reichte nicht zum Weiterkommen.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
13.06.1998 | Südkorea | 1:3 | Mexiko |
13.06.1998 | Niederlande | 0:0 | Belgien |
20.06.1998 | Belgien | 2:2 | Mexiko |
20.06.1998 | Niederlande | 5:0 | Südkorea |
25.06.1998 | Belgien | 1:1 | Südkorea |
25.06.1998 | Niederlande | 2:2 | Mexiko |
Gruppe F
Deutschland mit 7 Punkten vor Jugoslawien mit 7 Punkten lautete die abschließende Konstellation in Gruppe F. Beide Nationen hatten ihre Spiele gegen den Iran und die USA gewinnen können und trennten sich im Spiel gegeneinander 2:2. Der Iran schlug die am Ende punktlosen USA 2:1 und wurde Dritter in der Gruppe.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
14.06.1998 | Jugoslawien | 1:0 | Iran |
15.06.1998 | Deutschland | 2:0 | USA |
21.06.1998 | Deutschland | 2:2 | Jugoslawien |
21.06.1998 | USA | 1:2 | Iran |
25.06.1998 | Deutschland | 2:0 | Iran |
25.06.1998 | USA | 0:1 | Jugoslawien |
Gruppe G
Mit 7 Punkten wurde Rumänien Sieger der Gruppe G, noch vor England, das trotz einer 1:2-Niederlage gegen die Rumänen noch das Achtelfinale erreichte. Die Briten konnten ihre Spiele gegen Tunesien und Kolumbien jeweils 2:0 gewinnen. Kolumbien bezwang Tunesien 1:0 und wurde Gruppendritter, während sich die Nordafrikaner immerhin über einen Punktgewinn (1:1) gegen den Gruppensieger freuen konnten.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
15.06.1998 | England | 2:0 | Tunesien |
15.06.1998 | Rumänien | 1:0 | Kolumbien |
22.06.1998 | Kolumbien | 1:0 | Tunesien |
22.06.1998 | Rumänien | 2:1 | England |
26.06.1998 | Rumänien | 1:1 | Tunesien |
26.06.1998 | Kolumbien | 0:2 | England |
Gruppe H
Ohne Punktverlust und Gegentor dominierte der zweifache Weltmeister Argentinien die Gruppe H. Knappe 1:0-Siege gegen Japan und Kroatien und ein deutliches 5:0 gegen WM-Neuling Jamaika bedeuten den Gruppensieg. Auf Platz 2 landeten die Kroaten nach Siegen über die beiden Außenseiter Jamaika (3:1) und Japan (1:0). Die Karibik-Kicker schlugen in der letzten Partie noch Japan 2:1 – die Asiaten hatten jedes ihrer Spiele mit nur einem Tor Unterschied verloren.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
14.06.1998 | Argentinien | 1:0 | Japan |
14.06.1998 | Jamaika | 1:3 | Kroatien |
20.06.1998 | Japan | 0:1 | Kroatien |
21.06.1998 | Argentinien | 5:0 | Jamaika |
26.06.1998 | Japan | 1:2 | Jamaika |
26.06.1998 | Argentinien | 1:0 | Kroatien |
Das Achtelfinale
Die spektakulärste Achtelfinal-Partie boten Argentinien und England: Bereits nach 10 Minuten hatte jede Mannschaft einen Foulelfmeter verwandelt, bis zur Halbzeit fiel auf jeder Seite ein weiteres Tor. Mit 2:2 ging es nach 120 umkämpften Minuten ins Elfmeterschießen, aus dem die Engländer wie so oft als Verlierer hervorgingen. In den übrigen Partien gab es Siege der Favoriten Brasilien, Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden. Kroatien setzte sich knapp mit 1:0 gegen Rumänien durch. Etwas überraschend war der deutliche 4:1-Erfolg Dänemarks über die hoch gehandelten Nigerianer.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
27.06.1998 | Italien | 1:0 | Norwegen |
27.06.1998 | Brasilien | 4:1 | Chile |
28.06.1998 | Frankreich | 1:0 (n. GG.) | Paraguay |
28.06.1998 | Nigeria | 1:4 | Dänemark |
29.06.1998 | Deutschland | 2:1 | Mexiko |
29.06.1998 | Niederlande | 2:1 | Jugoslawien |
30.06.1998 | Rumänien | 0:1 | Kroatien |
30.06.1998 | Argentinien | 6:5 (n. E.) | England |
Das Viertelfinale
Zwischen Italien und Frankreich stand es im Viertelfinale nach der Verlängerung torlos und im Elfmeterschießen zogen die Italiener wie schon im WM-Finale vier Jahre zuvor den Kürzeren: 4:3 hieß es am Ende zugunsten der Franzosen. Brasilien setzte sich in einer torreichen Partie 3:2 gegen Dänemark durch, das bereits in der zweiten Minute in Führung gegangen war, diese aber nicht verteidigen konnte. Die Niederlande bezwangen Argentinien dank eines späten Treffers von Dennis Bergkamp (90.) mit 2:1 und Deutschland ging gegen stark aufspielende Kroaten 0:3 unter.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
03.07.1998 | Italien | 3:4 (n. E.) | Frankreich |
03.07.1998 | Brasilien | 3:2 | Dänemark |
04.07.1998 | Niederlande | 2:1 | Argentinien |
04.07.1998 | Deutschland | 0:3 | Kroatien |
Das Halbfinale
Der amtierende Weltmeister Brasilien zog erneut ins Finale ein: Nach 120 Minuten hatte es im Halbfinale gegen die Niederlande 1:1 gestanden, im Elfmeterschießen setzte sich die Selecao 4:2 durch.
Das zweite Halbfinale gewannen die gastgebenden Franzosen trotz eines 0:1-Rückstandes und trotz einer roten Karte für ihren Verteidiger Laurent Blanc in der 76. Minute 2:1 gegen Kroatien.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
07.07.1998 | Brasilien | 5:3 (n. E.) | Niederlande |
08.07.1998 | Frankreich | 2:1 | Kroatien |
Spiel um Platz 3
Im Spiel um Platz 3 krönte der WM-Neuling Kroatien seine überragende Vorstellung mit einem 2:1-Sieg über die Niederlande. Den Siegtreffer erzielte in der 36. Minute einmal mehr Davor Šuker, der mit 6 Treffern auch WM-Torschützenkönig wurde. Erst bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland sollte es eine kroatische Nationalmannschaft geben, die die Leistung der ‚goldenen Generation‘ um Šuker, Prosinečki, Soldo, Jarni, Boban und Stanic mit dem Finaleinzug noch überbieten konnte.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
11.07.1998 | Niederlande | 1:2 | Kroatien |
Das Finale der WM 1998 in Frankreich
Im Finale im im Stade de France in Saint-Denis (Paris) machten Les Bleues den Traum einer ganzen Nation wahr und setzten sich beim Turnier im eigenen Land zum ersten Mal die WM-Krone auf. Mit 3:0 wurde Rekordweltmeister Brasilien entzaubert. Der überragende Zinédine Zidane hatte seine Farben mit Treffern in der 27. Minute und in der Nachspielzeit der 1. Halbzeit auf die Siegerstraße gebracht. Auch eine gelb-rote Karte für Frankreichs Abwehrrecken Marcel Desailly konnte Brasilien nicht für eine Aufholjagd nutzen und so setze Emmanuel Petit mit seinem Tor in der 93. Minute sogar noch einen oben drauf. Rätselhaft bleibt bis heute das lethargische Auftreten der Kicker vom Zuckerhut und insbesondere von Superstar Ronaldo, bei dem es bis kurz vor Anpfiff noch nicht einmal klar war, ob er am Finale würde teilnehmen können. Die Franzosen nutzten indes die Schwächen Brasiliens eiskalt aus und holten den ersten großen Titel seit dem Gewinn der Europameisterschaft 1984.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
12.07.1998 | Brasilien | 0:3 | Frankreich |
WM-Finale 1998: Alle Highlights
Die WM 1998 im Überblick
Veranstalter: Frankreich
Teilnehmer: 32
Weltmeister: Frankreich
Tore gesamt: 171
Torschützenkönig: Davor Šuker mit 6 Treffern (Kroatien)
Goldener Handschuh: Fabien Barthez (Frankreich)
Goldener Ball: Ronaldo (Brasilien)
Jüngster Spieler: Samuel Eto’o (17 Jahre, Kamerun)
Ältester Spieler: Jim Leighton (39 Jahre, Schottland)
Maskottchen: Der Hahn Footix
Torschützen der Fußball-WM 1998 in Frankreich
Spieler | Mannschaft | Tore |
---|---|---|
Davor Šuker | Jugoslawien | 6 |
Christian Vieri | Italien | 5 |
Gabriel Batistuta | Argentinien | 5 |
Luis Hernández | Mexiko | 4 |
Marcelo Salas | Chile | 4 |
Ronaldo | Brasilien | 4 |
Bebeto | Brasilien | 3 |
César Sampaio | Brasilien | 3 |
Dennis Bergkamp | Niederlande | 3 |
Jürgen Klinsmann | Deutschland | 3 |
Oliver Bierhoff | Deutschland | 3 |
Rivaldo | Brasilien | 3 |
Thierry Henry | Frankreich | 3 |
Abdeljalil Hadda | Marokko | 2 |
Alan Shearer | England | 2 |
Ariel Ortega | Argentinien | 2 |
Brian Laudrup | Dänemark | 2 |
Emmanuel Petit | Frankreich | 2 |
Hierro | Spanien | 2 |
Kiko | Spanien | 2 |
Lilian Thuram | Frankreich | 2 |
Marc Wilmots | Belgien | 2 |
Michael Owen | England | 2 |
Morientes | Spanien | 2 |
Patrick Kluivert | Niederlande | 2 |
Phillip Cocu | Niederlande | 2 |
Ricardo Pelaez | Mexiko | 2 |
Robert Prosinečki | Jugoslawien | 2 |
Roberto Baggio | Italien | 2 |
Ronald de Boer | Niederlande | 2 |
Salaheddine Bassir | Marokko | 2 |
Shaun Bartlett | Südafrika | 2 |
Slobodan Komljenović | Jugoslawien | 2 |
Theodore Whitmore | Jamaika | 2 |
Viorel Moldovan | Rumänien | 2 |
Zinédine Zidane | Frankreich | 2 |
Adrian Ilie | Rumänien | 1 |
Alberto García Aspe | Mexiko | 1 |
Allan Nielsen | Dänemark | 1 |
Andreas Herzog | Österreich | 1 |
Andreas Möller | Deutschland | 1 |
Benny McCarthy | Südafrika | 1 |
Bixente Lizarazu | Frankreich | 1 |
Boudewijn Zenden | Niederlande | 1 |
Brian McBride | USA | 1 |
Celso Ayala | Paraguay | 1 |
Christophe Dugarry | Frankreich | 1 |
Claudio López | Argentinien | 1 |
Craig Burley | Schottland | 1 |
Cuauhtémoc Blanco | Mexiko | 1 |
Dan Eggen | Norwegen | 1 |
Dan Petrescu | Rumänien | 1 |
Darren Anderton | England | 1 |
David Beckham | England | 1 |
David Trezeguet | Frankreich | 1 |
Dragan Stojković | Jugoslawien | 1 |
Ebbe Sand | Dänemark | 1 |
Edgar Davids | Niederlande | 1 |
Emil Kostadinov | Bulgarien | 1 |
Goran Vlaović | Kroatien | 1 |
Hamid Estili | Iran | 1 |
Håvard Flo | Norwegen | 1 |
Ivica Vastić | Österreich | 1 |
Javier Zanetti | Argentinien | 1 |
John Collins | Schottland | 1 |
José Cardozo | Paraguay | 1 |
José Luis Sierra | Chile | 1 |
Kjetil Rekdal | Norwegen | 1 |
Laurent Blanc | Frankreich | 1 |
Leider Preciado | Kolumbien | 1 |
Luc Nilis | Belgien | 1 |
Luigi Di Biagio | Italien | 1 |
Luis Enrique | Spanien | 1 |
Marc Overmars | Niederlande | 1 |
Marc Rieper | Dänemark | 1 |
Mario Stanić | Kroatien | 1 |
Martin Jørgensen | Dänemark | 1 |
Masashi Nakayama | Japan | 1 |
Mauricio Pineda | Argentinien | 1 |
Mehdi Mahdavikia | Iran | 1 |
Michael Laudrup | Dänemark | 1 |
Miguel Benítez | Paraguay | 1 |
Mustapha Hadji | Marokko | 1 |
Mutiu Adepoju | Nigeria | 1 |
Patrick M’Boma | Kamerun | 1 |
Paul Scholes | England | 1 |
Peter Møller | Dänemark | 1 |
Pierre Njanka | Kamerun | 1 |
Pierre van Hooijdonk | Niederlande | 1 |
Predrag Mijatović | Jugoslawien | 1 |
Raúl | Spanien | 1 |
Robbie Earle | Jamaika | 1 |
Robert Jarni | Jugoslawien | 1 |
Sami Al-Jaber | Saudi-Arabien | 1 |
Sang-chul Yoo | Südkorea | 1 |
Seok-Ju Ha | Südkorea | 1 |
Siniša Mihajlović | Jugoslawien | 1 |
Skandar Souayah | Tunesien | 1 |
Sunday Oliseh | Nigeria | 1 |
Thomas Helveg | Dänemark | 1 |
Tijjani Babangida | Nigeria | 1 |
Toni Polster | Österreich | 1 |
Tore André Flo | Norwegen | 1 |
Victor Ikpeba | Nigeria | 1 |
Wilson Oruma | Nigeria | 1 |
Youri Djorkaeff | Frankreich | 1 |
Youssef Al-Tunian | Saudi-Arabien | 1 |
Torhüter der WM 1998 in Frankreich
Torwart | Mannschaft | Spiele |
---|---|---|
Taffarel | Brasilien | 7 |
Fabien Barthez | Frankreich | 7 |
Dražen Ladić | Kroatien | 7 |
Edwin van der Sar | Niederlande | 7 |
Carlos Roa | Argentinien | 5 |
Peter Schmeichel | Dänemark | 5 |
Andreas Köpke | Deutschland | 5 |
Gianluca Pagliuca | Italien | 5 |
Nelson Tapia | Chile | 4 |
David Seaman | England | 4 |
Jorge Campos | Mexiko | 4 |
Peter Rufai | Nigeria | 4 |
Frode Grodås | Norwegen | 4 |
José Luis Chilavert | Paraguay | 4 |
Bogdan Stelea | Rumänien | 4 |
Ivica Kralj | Jugoslawien | 4 |
Zdravko Zdravkov | Bulgarien | 3 |
Yoshikatsu Kawaguchi | Japan | 3 |
Jacques Songo’o | Kamerun | 3 |
Faryd Mondragón | Kolumbien | 3 |
Driss Benzekri | Marokko | 3 |
Michael Konsel | Österreich | 3 |
Mohammed Al-Deayea | Saudi-Arabien | 3 |
Jim Leighton | Schottland | 3 |
Zubizarreta | Spanien | 3 |
Hans Vonk | Südafrika | 3 |
Byung-Ji Kim | Südkorea | 3 |
Chokri El Ouaer | Tunesien | 3 |
Filip De Wilde | Belgien | 2 |
Ahmad Abedzadeh | Iran | 2 |
Warren Barrett | Jamaika | 2 |
Kasey Keller | USA | 2 |
Philippe Vande Walle | Belgien | 1 |
Nima Nakisa | Iran | 1 |
Aaron Lawrence | Jamaika | 1 |
Brad Friedel | USA | 1 |