Vom 17. Juni bis zum 17. Juli 1994 fand in den USA die 16. Fußball-Weltmeisterschaft statt. Hier gibts alle Infos, Daten und Fakten zur 94er WM.

Inhalt:
Austragungsort
Ausrichter der 15. FIFA Fußball-Weltmeisterschaft waren 1994 die Vereinigten Staaten von Amerika. Neben den USA hatten sich auch noch Brasilien sowie Marokko für die Ausrichtung der WM-Endrunde beworben. Allerdings fällte die FIFA am 4. Juli 1988 die Entscheidung zugunsten der Nordamerikaner.
Die 94er WM wurden in 9 Stadien ausgetragen:
Stadion | Stadt/Region | Kapazität (≈) | Status (Bau) |
---|---|---|---|
Soldier Field | Chicago | 66.900 | Bestand |
Cotton Bowl Stadium | Dallas | 71.600 | Bestand |
Rose Bowl Stadium | Los Angeles | 91.000 | Bestand |
Silverdome | Pontiac | 82.000 | Bestand |
Giants Stadium | East Rutherford | 80.000 | Bestand |
RFK Stadium | Washington D.C. | 45.500 | Bestand |
Florida Citrus Bowl Stadium | Orlando | 65.400 | Bestand |
Stanford Stadium | Stanford | 85.500 | Bestand |
Foxboro Stadium | Foxborough | 60.200 | Bestand |

Teilnehmerfeld
Auch bei der Weltmeisterschaft in den USA durften sich einige Nationen über ihre erstmalige Teilnahme an einer WM-Endrunde freuen. So setzten sich Griechenland und Russland an die Spitze von Gruppe 5 der UEFA-WM-Qualifikation und lösten zum ersten Mal WM-Tickets. Aus Asien debütierte Saudi-Arabien, das die finale AFC-Qualifikationsrunde auf Platz 1 beendete. Und in Afrika gelang es Nigeria, sich in der 2. Runde der CAF-Qualifikation zur WM 1994 gegenüber der Elfenbeinküste und Algerien zu behaupten.
Die großen Fußballnationen England und Frankreich schafften es unterdessen nicht, sich für das Turnier in den USA zu qualifizieren.
Verband | Teilnehmer | Mannschaften |
---|---|---|
UEFA (Europa) | 13 | Spanien |
Schweiz | ||
Schweden | ||
Italien | ||
Niederlande | ||
Norwegen | ||
Rumänien | ||
Russland | ||
Belgien | ||
Bulgarien | ||
Deutschland | ||
Griechenland | ||
Irland | ||
CONMEBOL (Südamerika) | 4 | Brasilien |
Kolumbien | ||
Bolivien | ||
Argentinien | ||
CAF (Afrika) | 3 | Kamerun |
Marokko | ||
Nigeria | ||
CONCACAF (Nord-/Zentral-Amerika) | 2 | USA |
Mexiko | ||
AFC (Asien) | 2 | Saudi-Arabien |
Südkorea | ||
OFC (Ozeanien) | 0 | – |

Besonderheiten
3-Punkte-Regel: 1994 kam erstmals bei einer Fußball-Weltmeisterschaft die neue 3-Punkte-Regel zum Einsatz. Für einen Sieg gab es also nicht mehr wie zuvor 2:0 Zähler. Ein Unentschieden wurde von nun an nicht mehr mit 1:1 gewertet, es wurde lediglich ein Punkt für die Habenseite notiert.
Zuschauerschnitt: Ein großer Vorteil der USA als Ausrichter waren die bereits vorhandenen Stadien, die in der Regel für Spiele des U.S.-Volkssports American Football genutzt wurden und daher allesamt über eine große bis sehr große Zuschauerkapazität verfügten. Dies bescherte der WM 1994 einen sagenhaften Schnitt von mehr als 68.000 Besuchern pro Spiel – eine solche Zahl wurde weder vorher noch danach bei einer Weltmeisterschaft erreicht.
Oleg Salenko: Gleich zwei ‚Specials‘ gelangen dem russischen Stürmer Oleg Salenko. Zum einen brachte er es als bisher einziger Spieler bei einer WM fertig, in einer Partie 5 Treffer zu erzielen (beim 6:1 über Kamerun). Zum anderen wurde er zusammen mit Christo Stoitschkow Torschützenkönig (beide 6 Tore), obwohl Russland bereits nach der Vorrunde ausschied und somit nur drei Spiele hatte.
Gruppenphase
Gruppe A | Gruppe B | Gruppe C |
---|---|---|
USA | Russland | Deutschland |
Kolumbien | Kamerun | Südkorea |
Schweiz | Schweden | Bolivien |
Rumänien | Brasilien | Spanien |
Gruppe D | Gruppe E | Gruppe F |
---|---|---|
Argentinien | Irland | Saudi-Arabien |
Bulgarien | Italien | Niederlande |
Griechenland | Norwegen | Belgien |
Nigeria | Mexiko | Marokko |
Gruppe A
Rumänien setzte sich mit seiner legendären Nummer 10, Gheorghe Hagi, nach Siegen über Kolumbien (3:1) und den Gastgeber (1:0) an die Spitze Gruppe A und verlor lediglich sein Spiel gegen die Schweiz (1:4). Die Eidgenossen hatten sich zuvor 1:1-Unentschieden von den USA getrennt und erreichten trotz einer 0:2-Pleite im letzten Gruppenspiel gegen Kolumbien den zweiten Platz. Die USA sammelten dank eines 2:1-Erfolges über die Kolumbianer ebenfalls vier Punkte und qualifizierten sich als einer der vier besten Gruppendritten für das Achtelfinale.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
18.06.1994 | USA | 1:1 | Schweiz |
19.06.1994 | Kolumbien | 1:3 | Rumänien |
22.06.1994 | Rumänien | 1:4 | Schweiz |
23.06.1994 | USA | 2:1 | Kolumbien |
26.06.1994 | USA | 0:1 | Rumänien |
26.06.1994 | Schweiz | 0:2 | Kolumbien |
Gruppe B
Rekord-Weltmeister Brasilien gewann die Gruppe B standesgemäß mit 7 Punkten und strauchelte nach einem 2:0 über Russland und einem 3:0 über Kamerun lediglich beim 1:1 gegen Schweden im letzten Gruppenspiel. Die Nordeuropäer blieben ebenfalls ungeschlagen (2:2 gegen Kamerun, 3:1 gegen Russland) und erarbeiteten sich mit 5 Zählern den zweiten Tabellenplatz. Russland reichten 5 Tore von Oleg Salenko beim 6:1 über Kamerun nicht zum Weiterkommen. Kamerun wurde mit dem unvergessenen „Fußball-Opa“ Roger Milla (zum Zeitpunkt der WM 1994 war er 42 Jahre alt) und nur einem Punkt Letzter.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
20.06.1994 | Kamerun | 2:2 | Schweden |
20.06.1994 | Brasilien | 2:0 | Russland |
24.06.1994 | Brasilien | 3:0 | Kamerun |
25.06.1994 | Schweden | 3:1 | Russland |
28.06.1994 | Russland | 6:1 | Kamerun |
28.06.1994 | Brasilien | 1:1 | Schweden |
Gruppe C
Deutschland beendete als amtierender Weltmeister die Gruppe C mit 7 Punkten auf dem ersten Platz, allerdings ging es in allen Spielen äußerst eng zur Sache: 1:0 gegen Bolivien, 1:1 gegen Spanien und ein 3:2 über Südkorea reichten aber für das Achtelfinale. Spanien holte neben dem Remis gegen Deutschland auch einen Punkt gegen Südkorea (2:2) und schlug im letzten Gruppenspiel Bolivien (3:1), was am Ende den zweiten Platz der Gruppe bedeutete. Südkorea und Bolivien trennten sich im direkten Duell 0:0 und schieden beide aus.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
17.06.1994 | Deutschland | 1:0 | Bolivien |
18.06.1994 | Spanien | 2:2 | Südkorea |
21.06.1994 | Deutschland | 1:1 | Spanien |
24.06.1994 | Südkorea | 0:0 | Bolivien |
27.06.1994 | Bolivien | 1:3 | Spanien |
27.06.1994 | Deutschland | 3:2 | Südkorea |
Gruppe D
Drei Mannschaften erspielten sich in Gruppe D 6 Punkte – WM-Debütant Nigeria hatte am Ende dank des besten Torverhältnisses die Nase vorn und stand überraschend an der Spitze. Auf Platz 2 folgte Bulgarien, das im letzten Gruppenspiel Argentinien 2:0 schlug. Doch auch für die favorisierten Südamerikaner reichte der dritte Platz nach Erfolgen über Griechenland (4:0) und Nigeria (2:1) zum Weiterkommen. Griechenland blieb bei seiner ersten WM-Teilnahme punkt- und torlos.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
21.06.1994 | Argentinien | 4:0 | Griechenland |
22.06.1994 | Nigeria | 3:0 | Bulgarien |
25.06.1994 | Argentinien | 2:1 | Nigeria |
26.06.1994 | Bulgarien | 4:0 | Griechenland |
01.07.1994 | Griechenland | 0:2 | Nigeria |
01.07.1994 | Argentinien | 0:2 | Bulgarien |
Gruppe E
Gruppe E wurde zur engsten Gruppe aller Zeiten bei einer WM: Nach drei Spielen hatten Mexiko, Irland, Italien und Norwegen jeweils 4 Punkte und ein ausgeglichenes Torverhältnis. Mehr geschossene Tore und die direkten Vergleiche führten schließlich zu einer Tabellenkonstellation, in der der spätere Finalist Italien als Tabellendritter das Achtelfinale erreichte und nur Norwegen als Tabellenvierter die vorzeitige Heimreise antreten musste.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
18.06.1994 | Italien | 0:1 | Irland |
19.06.1994 | Norwegen | 1:0 | Mexiko |
23.06.1994 | Italien | 1:0 | Norwegen |
24.06.1994 | Mexiko | 2:1 | Irland |
28.06.1994 | Italien | 1:1 | Mexiko |
28.06.1994 | Irland | 0:0 | Norwegen |
Gruppe F
Auch in Gruppe F erreichten drei Mannschaften mit je 6 Zählern das Achtelfinale. Die Niederlande wurden trotz einer 0:1-Niederlage im Nachbarschaftsduell gegen Belgien Erster. WM-Debütant Saudi-Arabien überzeugte mit Erfolgen über das spätere Schlusslicht Marokko (2:1) sowie Belgien (1:0) und landete auf Platz 2. Belgien qualifizierte sich als einer der vier bestplatzierten Tabellendritten für die nächste Runde.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
19.06.1994 | Belgien | 1:0 | Marokko |
21.06.1994 | Niederlande | 2:1 | Saudi-Arabien |
25.06.1994 | Saudi-Arabien | 2:1 | Marokko |
25.06.1994 | Belgien | 1:0 | Niederlande |
29.06.1994 | Marokko | 1:2 | Niederlande |
29.06.1994 | Belgien | 0:1 | Saudi-Arabien |
Das Achtelfinale
Die Sensation des Achtelfinals gelang Rumänien, das mit einem spektakulären 3:2-Sieg Argentinien ausschaltete und sich so zum ersten Mal in seiner Fußball-Geschichte für die Runde der letzten Acht bei einer WM qualifizieren konnte. Mit demselben Ergebnis bezwang Deutschland die Nachbarn aus Belgien. Eine weitere Sensation war zum Greifen nahe, denn Nigeria zwang Italien bis in die Verlängerung, in der Roberto Baggio die Squadra Azzurra allerdings mit einem Tor per Foulelfmeter erlöste. Die USA scheiterten in ihrem Achtelfinalmatch knapp mit 0:1 an Brasilien und konnten dabei eine lange Überzahlphase nach einer roten Karte für Brasiliens Leonardo in der 43. Minute nicht nutzen.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
02.07.1994 | Deutschland | 3:2 | Belgien |
02.07.1994 | Spanien | 3:0 | Schweiz |
03.07.1994 | Saudi-Arabien | 1:3 | Schweden |
03.07.1994 | Rumänien | 3:2 | Argentinien |
04.07.1994 | Niederlande | 2:0 | Irland |
04.07.1994 | Brasilien | 1:0 | USA |
05.07.1994 | Nigeria | 1:2 n.V. | Italien |
05.07.1994 | Mexiko | 1:3 i.E. | Bulgarien |
Das Viertelfinale
Im Viertelfinale war Endstation für den amtierenden Weltmeister Deutschland: Eine 1:0-Führung durch Lothar Matthäus kurz nach der Halbzeit konnte die Truppe von Berti Vogts nicht über die Zeit bringen. Christo Stoitschkow (75.) und Jordan Letschkow (78.) drehten mit ihren Toren innerhalb von nur 3 Minuten die Partie. Die tapferen Rumänen scheiterten gegen Schwenden denkbar knapp im Elfmeterschießen, während Brasilien die Niederlande 3:2 niederrang. Italien bezwang im europäischen Duell Spanien 2:1, den entscheidenden Treffer erzielte abermals Roberto Baggio kurz vor Ende der Partie.
Datum | Team 1 | Ergebnis | Team 2 |
---|---|---|---|
09.07.1994 | Italien | 2:1 | Spanien |
09.07.1994 | Niederlande | 2:3 | Brasilien |
10.07.1994 | Bulgarien | 2:1 | Deutschland |
10.07.1994 | Rumänien | 6:7 i.E. | Schweden |
Das Halbfinale
In beiden Halbfinals gelangen den Favoriten knappe Siege über die Außenseiter: Italien bezwang nach zwei Toren von Roberto Baggio bei einem Gegentreffer von Stoitschkow Bulgarien 2:1. Brasilien zog dank eines Treffers von Romário in der 80. Minute beim 1:0 gegen Schweden ins Finale ein.
Spiel um Platz 3
Im Spiel um Platz 3 schoss Schweden bereits zur Pause eine schier uneinholbare 4:0-Führung heraus, wovon sich die Bulgaren nicht mehr erholten. In der zweiten Halbzeit fiel kein weiteres Tor und die Nordeuropäer krönten ihre starke WM mit dem dritten Platz.
Das Finale der WM 1994 in den USA
Das Finale im mit über 94.000 Zuschauern gefüllten Rose Bowl in Pasadena (Kalifornien) zwischen Italien und Brasilien bot 120 Minuten lang nicht viel Aufregendes. So musste beim Stand von 0:0 nach Verlängerung das Elfmeterschießen entscheiden. Mit Franco Baresi und Márcio Santos vergaben Schützen beider Teams ihre ersten Elfmeter. Auf italienischer Seite scheiterten zusätzlich noch Daniele Massaro und ausgerechnet Roberto Baggio, der die Italiener zuvor fast im Alleingang ins Finale geschossen hatte. So wurde die Seleção dank des 3:2 im Elfmeterschießen nach 1958, 1962 und 1970 bereits zum vierten Mal Fußball-Weltmeister.
WM-Finale 1994: Alle Highlights
Die WM 1994 im Überblick
Veranstalter: USA
Teilnehmer: 24
Weltmeister: Brasilien
Tore gesamt: 141
Torschützenkönig: Christo Stoitschkow (Bulgarien) und Oleg Salenko (Russland) mit je 6 Treffern
Goldener Handschuh: Michel Preud’homme (Belgien)
Goldener Ball: Romário (Brasilien)
Jüngster Spieler: Rigobert Song (17 Jahre, Kamerun)
Ältester Spieler: Roger Milla (42 Jahre, Kamerun)
Maskottchen: Der Hund Striker

Torschützen der Fußball-WM 1994 in den USA
Spieler | Mannschaft | Tore |
---|---|---|
Hristo Stoichkov | Bulgarien | 6 |
Oleg Salenko | Russland | 6 |
Jürgen Klinsmann | Deutschland | 5 |
Kennet Andersson | Schweden | 5 |
Roberto Baggio | Italien | 5 |
Romário | Brasilien | 5 |
Florin Răducioiu | Rumänien | 4 |
Gabriel Batistuta | Argentinien | 4 |
Martin Dahlin | Schweden | 4 |
Bebeto | Brasilien | 3 |
Caminero | Spanien | 3 |
Dennis Bergkamp | Niederlande | 3 |
Gheorghe Hagi | Rumänien | 3 |
Tomas Brolin | Schweden | 3 |
Adolfo Valencia | Kolumbien | 2 |
Adrian Knup | Schweiz | 2 |
Claudio Caniggia | Argentinien | 2 |
Daniel Amokachi | Nigeria | 2 |
Dino Baggio | Italien | 2 |
Emmanuel Amunike | Nigeria | 2 |
Fuad Amin | Saudi-Arabien | 2 |
Goikoetxea | Spanien | 2 |
Ilie Dumitrescu | Rumänien | 2 |
Luis García Postigo | Mexiko | 2 |
Myung-bo Hong | Südkorea | 2 |
Philippe Albert | Belgien | 2 |
Rudi Völler | Deutschland | 2 |
Wim Jonk | Niederlande | 2 |
Yordan Letchkov | Bulgarien | 2 |
Abel Balbo | Argentinien | 1 |
Alain Sutter | Schweiz | 1 |
Alberto García Aspe | Mexiko | 1 |
Aron Winter | Niederlande | 1 |
Begiristáin | Spanien | 1 |
Branco | Brasilien | 1 |
Bryan Roy | Niederlande | 1 |
Dan Petrescu | Rumänien | 1 |
Daniel Borimirov | Bulgarien | 1 |
Daniele Massaro | Italien | 1 |
David Embé | Kamerun | 1 |
Diego Maradona | Argentinien | 1 |
Dmitri Radchenko | Russland | 1 |
Earnie Stewart | USA | 1 |
Eric Wynalda | USA | 1 |
Erwin Sánchez | Bolivien | 1 |
Fahad Al-Ghesheyan | Saudi-Arabien | 1 |
Finidi George | Nigeria | 1 |
François Omam-Biyik | Kamerun | 1 |
Gaston Taument | Niederlande | 1 |
Georges Bregy | Schweiz | 1 |
Georges Grün | Belgien | 1 |
Håkan Mild | Schweden | 1 |
Harold Lozano | Kolumbien | 1 |
Hassan Nader | Marokko | 1 |
Henrik Larsson | Schweden | 1 |
Hermán Gaviria | Kolumbien | 1 |
Hierro | Spanien | 1 |
John Aldridge | Irland | 1 |
Julio Salinas | Spanien | 1 |
Jung-won Seo | Südkorea | 1 |
Karl-Heinz Riedle | Deutschland | 1 |
Kjetil Rekdal | Norwegen | 1 |
Lothar Matthäus | Deutschland | 1 |
Luis Enrique | Spanien | 1 |
Marc Degryse | Belgien | 1 |
Marcelino Bernal | Mexiko | 1 |
Márcio Santos | Brasilien | 1 |
Mohammed Chaouch | Marokko | 1 |
Nasko Sirakov | Bulgarien | 1 |
Pep Guardiola | Spanien | 1 |
Raí | Brasilien | 1 |
Rashidi Yekini | Nigeria | 1 |
Ray Houghton | Irland | 1 |
Roger Ljung | Schweden | 1 |
Roger Milla | Kamerun | 1 |
Saeed Owairan | Saudi-Arabien | 1 |
Sami Al-Jaber | Saudi-Arabien | 1 |
Samson Siasia | Nigeria | 1 |
Stéphane Chapuisat | Schweiz | 1 |
Sun-Hong Hwang | Südkorea | 1 |
Torhüter der WM 1994 in den USA
Torwart | Mannschaft | Spiele |
---|---|---|
Taffarel | Brasilien | 7 |
Boris Mihailov | Bulgarien | 7 |
Thomas Ravelli | Schweden | 7 |
Bodo Illgner | Deutschland | 5 |
Gianluca Pagliuca | Italien | 5 |
Ed de Goey | Niederlande | 5 |
Luis Islas | Argentinien | 4 |
Michel Preud’homme | Belgien | 4 |
Pat Bonner | Irland | 4 |
Jorge Campos | Mexiko | 4 |
Peter Rufai | Nigeria | 4 |
Mohammed Al-Deayea | Saudi-Arabien | 4 |
Marco Pascolo | Schweiz | 4 |
Zubizarreta | Spanien | 4 |
Tony Meola | USA | 4 |
Carlos Trucco | Bolivien | 3 |
Luca Marchegiani | Italien | 3 |
Óscar Córdoba | Kolumbien | 3 |
Erik Thorstvedt | Norwegen | 3 |
Florin Prunea | Rumänien | 3 |
In-Young Choi | Südkorea | 3 |
Joseph Bell | Kamerun | 2 |
Khalil Azmi | Marokko | 2 |
Zakaria Alaoui | Marokko | 2 |
Bogdan Stelea | Rumänien | 2 |
Dmitriy Kharin | Russland | 2 |
Plamen Nikolov | Bulgarien | 1 |
Antonios Minou | Griechenland | 1 |
Christos Karkamanis | Griechenland | 1 |
Elias Atmatsidis | Griechenland | 1 |
Jacques Songo’o | Kamerun | 1 |
Stanislav Cherchesov | Russland | 1 |
Cañizares | Spanien | 1 |
Woon-Jae Lee | Südkorea | 1 |